Chronik

Im Jahr 1955 wurde das Familienunternehmen von Wilhelm und Gisela Brader gegründet. Familie Brader ist eine in Rühle alteingesessene Familie, deren Vorfahren Land- und Gastwirte waren. Damals -1955- erkannten die Eheleute, welches Tourismuspotenzial in ihrer schönen Gegend steckt.

Sie führten die ursprüngliche Dorfgaststätte "Zum Weißen Ross", in der Dorfmitte Rühle, erst als Pension, später, nach dem Umbau, weiter als Hotel.

Seit 2019 ist das Hotel verkauft.

1972 kam die Anlage des "Campingplatzes Rühler Schweiz" hinzu. Der Campingplatz liegt ca. 1 Kilometer außerhalb von Rühle, Richtung Bodenwerder, direkt an der Weser. Stetig wurde gebaut und neue Anlagen und Freizeitmöglichkeiten in Betrieb genommen.

Heute ist der Campingplatz ein beliebter Platz für Urlauber, Kurzurlauber, Wochenend- und Dauercamper und beherbergt alles, was Campers'Herz auf einem Platz am Fluss begehrt. In der Saison von der Kirschblüte bis zur Apfelernte heißt Sie Familie Brader herzlich willkommen.

1980 baute Familie Brader das "Strand-Cafe" nach Abriss des alten Hauses völlig neu auf. Das Café liegt ca. 300 Meter vom "Weissen Ross" entfernt, direkt an der Weser am Ortsrand. Das "Strand-Cafe" ist verpachtet.

1990 wurde das "Strandcafé" um zwei gemütliche "Ferienwohnungen" mit herrlichem Blick auf die Weser aufgestockt und liebevoll eingerichtet.

2002 erfolgte eine Erweiterung des Campingplatzes. Mit der Fertigstellung des neuen, behindertengerechten Waschhauses wurde 2004 der neue Dauercamperbereich eröffnet.

2004 drehte der NDR den "Tatort: Märchenwald" (mit Maria Furthwängler) im "Weißen Ross".

Die familiäre Atmosphäre ist damals wie heute das Markenzeichen. Heute wird das Familienunternehmen von den Töchter Karin Brader und Gudrun Christoph, geb. Brader und Mutter Giesela Brader geführt, die sich freuen, Sie hier in Rühle begrüßen zu dürfen.

Das „Strandcafé“ ist verpachtet an Frau Tanja Kant, die ihre Gäste mit selbstgebackenen Kuchen verwöhnt, Di. bis So.: 13.00 bis 18.00 Uhr.